Ergebnistabelle
Sicherungswirkung |
Nicht zutreffend |
Wiederverwendbarkeit |
1 von 5 |
Anwendungssicherheit |
4 von 5 |
Montagedauer |
4 von 5 |
Anschaffungskosten |
Mittel |
Gesamtkosten |
Hoch |
Sicherungswirkung |
Nicht zutreffend |
Wiederverwendbarkeit |
1 von 5 |
Anwendungssicherheit |
4 von 5 |
Montagedauer |
4 von 5 |
Anschaffungskosten |
Mittel |
Gesamtkosten |
Hoch |
Federscheiben, auch Spannscheiben oder konische Unterlegscheiben genannt, verwenden Federkräfte, um axiale Flexibilität zu schaffen. Dies wirkt Setzerscheinungen entgegen und hält ein anfängliches Vorspannungsniveau aufrecht.
Die Unterlegscheiben sind zwischen dem Schraubenkopf / der Mutter und der Gegenauflage installiert. Die mechanischen Fähigkeiten der Spannscheiben hängen von der Form des Materials ab. Unter Belastung erfährt die Scheibe eine elastische Verformung und kehrt dann in die ursprüngliche Form zurück. Sie können gestapelt werden, sodass Durchbiegung und Tragfähigkeit variieren können, ohne die Kräfte wesentlich zu beeinflussen. Die von den Spannscheiben erzeugten Kräfte können je nach Materialstärke, Krümmung und Größe unterschiedlich sein. Dies bedeutet, dass der Bediener die verwendeten Federbelastungen anpassen kann.
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Die größte Herausforderung für eine Schraubenverbindung ist das spontane Lösen, das häufig durch Vibrationen verursacht wird und dazu führt, dass die Verbindung die Vorspannung verliert und versagt. Dieser Junker-Test zeigt, dass alle 5 Muttern losgedreht werden! Der starke Abfall der Vorspannkraft in der Grafik zeigt einen Versagensfall an.