Ergebnistabelle
Sicherungswirkung |
nicht zutreffend |
Wiederverwendbarkeit |
nicht zutreffend |
Anwendungssicherheit |
1 von 5 |
Montagedauer |
3 von 5 |
Anschaffungskosten |
Mittel |
Gesamtkosten |
Mittel |
Sicherungswirkung |
nicht zutreffend |
Wiederverwendbarkeit |
nicht zutreffend |
Anwendungssicherheit |
1 von 5 |
Montagedauer |
3 von 5 |
Anschaffungskosten |
Mittel |
Gesamtkosten |
Mittel |
Die Kontermutter, auch als Gegenmutter bekannt, ist eine Sicherungsmethode, bei der zwei separate Muttern übereinander verwendet werden.
Beim Anziehen der zweiten Mutter ist Vorsicht geboten, da ein zu festes Anziehen zu Beschädigungen am Gewinde oder zum Zugbruch der Schraube führt.
Obwohl die für dieses Verfahren verwendeten Muttern nur geringe Investitionen erfordern, ist der Installationsprozess selbst zeitaufwändig und hängt von den Fähigkeiten des Anwenders ab. Kontermuttern gelten auch als unzuverlässige Sicherungsmethode, die schlecht vor Vibrationen schützt, was bedeutet, dass sie häufig überprüft und gewartet werden muss - was die langfristigen Kosten erhöht. Sie ist besonders unwirksam, wenn eine Schmierung der Schraubenverbindung erforderlich ist.
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Die größte Herausforderung für eine Schraubenverbindung ist das spontane Lösen, das häufig durch Vibrationen verursacht wird und dazu führt, dass die Verbindung die Vorspannung verliert und versagt. Dieser Junker-Test zeigt, dass alle 4 Muttern losgedreht werden! Der starke Abfall der Vorspannkraft in der Grafik zeigt einen Versagensfall an.